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IBM – Erwacht die Aktie des blauen Riesen?

Seit einigen Jahren investiere ich bereits in die Aktie von IBM. Ursprünglich basierte meine Investitionsthese auf dem Potenzial der Blockchain-Technologie. Zu jener Zeit erlebten Kryptowährungen ihren ersten großen Hype in der Öffentlichkeit, und ich fragte mich, wie man davon profitieren könnte. Mein Interesse galt vor allem der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie, und ich stieß rasch auf IBM, die bereits damals eine führende Rolle in Bezug auf Patente in diesem Bereich einnahm. Allerdings scheint die Technologie bisher nur begrenzte Anwendungsbereiche gefunden zu haben. Inzwischen liegt der Fokus eher auf Cloud- und KI-Dienstleistungen, aber auch in diesen Bereichen verfolgt IBM ehrgeizige Ziele. In diesem Beitrag versuche ich die aktuelle Situation des Unternehmens IBM und seiner Aktie zu analysieren.

Kennzahlen IBM

WKN: 851399
Gewinnwachstum 10 Jahre: -5,3 % p.a.
Umsatzwachstum 10 Jahre: -4,9 % p.a.
KGV23: 20
Dividendenrendite: 4,09%
Marktkapitalisierung: 137 Mrd. €

Kurzbeschreibung

IBM, oder International Business Machines Corporation, ist ein global agierendes Technologieunternehmen mit Sitz in Armonk, New York, USA. Die Geschichte von IBM reicht zurück bis ins Jahr 1911, als es als Computing-Tabulating-Recording Company (CTR) gegründet wurde. Der heutige Name wurde 1924 angenommen. IBM hatte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung von Computern und Informationstechnologie, angefangen von Lochkartensystemen bis hin zu modernen Cloud- und KI-Lösungen.

Der Hauptsitz von IBM befindet sich nach wie vor in Armonk, und das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre zu einem der weltweit führenden Anbieter von Technologie- und Beratungsdienstleistungen entwickelt. Die globale Präsenz von IBM erstreckt sich über 177 Länder. Derzeitiger CEO von IBM ist Arvind Krishna, der diese Position im April 2020 übernommen hat. Aktuell beschäftigt IBM weltweit etwa 285.000 Mitarbeiter. IBM ist bereits sehr lange an der New York Stock Exchange (NYSE) gelistet und ist seit 1979 Mitglied im Dow Jones

Unternehmensübersicht

Geschäftsmodell

Im Verlauf der vergangenen 100 Jahre hat IBM mehrfach tiefgreifende Transformationen durchlaufen, um sich den aktuellen Entwicklungen anzupassen. Diese Anpassungen umfassten sowohl die Akquisition neuer Unternehmen als auch die Ausgliederung eigener Geschäftsbereiche. Besonders bemerkenswert sind zwei signifikante Veränderungen in den letzten Jahren. Im Jahr 2018 übernahm IBM den Linux-Spezialisten Red Hat für 34 Milliarden US-Dollar, mit dem Ziel, die eigene Cloud-Sparte zu stärken. Im Jahr 2021 erfolgte die Abspaltung des eigenen IT-Infrastruktur-Dienstleistungsgeschäfts, das nun eigenständig unter dem Namen Kyndryl an der Börse agiert und etwa 90.000 Mitarbeiter umfasst. Diese strategischen Schritte spiegeln IBM’s kontinuierliches Bestreben wider, sich in einem sich wandelnden Technologielandschaft anzupassen und weiterhin an der Spitze der Innovation zu stehen. Aktuell umfasst das Geschäft von IBM drei relevante Bereiche.

Software

IBM Software ist ein zentraler Pfeiler des Unternehmens, der sich der Entwicklung und Implementierung innovativer Softwarelösungen widmet. Das umfangreiche Portfolio erstreckt sich über verschiedene Schlüsselbereiche wie Cloud Computing, Datenmanagement, künstliche Intelligenz, Sicherheit und Business Analytics. Nichtablehnend gegenüber neuen Technologien hat IBM Software Plattformen wie IBM Watson etabliert, eine KI- und Datenanalyseplattform, die branchenübergreifend eingesetzt wird. Die Cloud-Lösungen von IBM, darunter die IBM Cloud und Hybrid Cloud-Angebote, bieten Unternehmen flexible und skalierbare Möglichkeiten, ihre IT-Infrastruktur zu verwalten. Dieser Sektor ist für rund 42% des Gesamtumsatzes verantwortlich und weist die höchsten Margen auf.

Consulting

IBM Consulting ist ein strategischer Partner für Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation. Mit einem umfassenden Beratungsansatz in den Bereichen Strategie, Technologie und Operations unterstützt IBM Consulting Kunden dabei, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf der Integration von Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und dem Internet der Dinge (IoT). Das Ziel ist es, Wertschöpfung zu generieren, Effizienz zu steigern und Innovationen voranzutreiben. Über Consulting Dienstleistungen erwirtschaftet IBM etwa 32% des Umsatzes.

Infrastructure

Der Geschäftsbereich Infrastructure spielt eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung umfassender IT-Infrastrukturlösungen. Hierzu gehören Cloud-Infrastrukturdienste, die Hosting, Speicherung und Rechenleistung über die IBM Cloud-Plattform abdecken. Im Bereich Hardware produziert IBM Server, Speichergeräte und Mainframes, die den Anforderungen von Unternehmen unterschiedlicher Größe gerecht werden. Dieser Bereich ist entscheidend für die Modernisierung der IT-Infrastruktur von Unternehmen, um Agilität, Skalierbarkeit und Effizienz zu verbessern. Durch die Integration von Software und Consulting schafft IBM ein ganzheitliches Ökosystem für die technologische Entwicklung und Transformation ihrer Kunden. Der im Unternehmen verbliebene Infrastruktur Anteil erwirtschaftet 25% am Konzernumsatz.

Umsatz- und Gewinnentwicklung

Die Einordnung der Umsatzentwicklung bei IBM gestaltet sich nicht einfach, bedingt durch die Übernahme von Red Hat, die Ausgliederung von Kyndryl und weitere Umstrukturierungen, die erheblichen Einfluss hatten. Dennoch ist klar ersichtlich, dass der Umsatz seit 2012 rückläufig ist, bevor die umfassenden Veränderungen stattfanden. IBM hat bedauerlicherweise einige Branchentrends verschlafen und musste in den vergangenen Jahren dafür einen Preis zahlen. Für das aktuelle Geschäftsjahr wird ein Umsatz von etwa 62 Milliarden US-Dollar erwartet. Analysten prognostizieren für die kommenden Jahre ein Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich. Zusätzlich wird erwartet, dass die operative Marge zwischen 17-18% liegt.

Entwicklung von Umsatz und Marge von IBM
Umsatz und Marge von IBM
Quelle: aktienfinder.net


Ähnlich verhält es sich mit dem Gewinn, der seit 2012 deutlich abgenommen hat und für das aktuelle Geschäftsjahr bei etwa 7,4 Milliarden US-Dollar liegt. Zukünftig wird erwartet, dass auch der Gewinn leicht ansteigt. Für das Jahr 2024 wird ein Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Insgesamt ist die Entwicklung beim Gewinn wenig erfreulich, doch es scheint nun langsam zu einer Stabilisierung zu kommen. Die Umstrukturierung war mit Kosten verbunden und hat sich entsprechend in den Zahlen niedergeschlagen. Jedoch deuten die Prognosen darauf hin, dass IBM auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Entwicklung ist.

Entwicklung des Gewinns von IBM
Gewinn von IBM
Quelle: aktienfinder.net

Finanzen

Die finanzielle Lage von IBM wirkt insgesamt durchwachsen. Den zinstragenden Schulden in Höhe von 58 Milliarden US-Dollar stehen eine Cash-Position von 11 Milliarden US-Dollar und eine jährliche Tilgungskraft von 6 Milliarden US-Dollar gegenüber. Zudem hat sich im Laufe der Zeit ein Goodwill von fast 60 Milliarden US-Dollar durch die zahlreichen Übernahmen der letzten Jahrzehnte angesammelt. Dies birgt natürlich stets das Risiko möglicher Abschreibungen. Insbesondere bei anhaltend hohen Zinsen könnte die hohe Verschuldung zu einer Herausforderung werden. Es ist jedoch zu erwähnen, dass IBM seit der kostspieligen Übernahme von Red Hat erfolgreich die Verschuldung kontinuierlich reduzieren konnte. Eine Ausnahme bildet das aktuelle Geschäftsjahr, da IBM Apptio für etwa 4,6 Milliarden US-Dollar erworben hat.

Trotz dieser Herausforderungen sind auch positive Aspekte zu berücksichtigen. Dazu zählen ein Kernvermögen in Höhe von 59 Milliarden US-Dollar und zurückgekaufte Aktien im Wert von 170 Milliarden US-Dollar. Diese Vermögenswerte stützen die finanzielle Position von IBM.

Entwicklung der finanziellen Lage von IBM
Finanzielle Lage von IBM
Quelle: aktienfinder.net

Ist die Dividende sicher?


IBM zeichnet sich seit vielen Jahren durch eine konsistente Dividendenpolitik aus. Die Dividende wurde in den letzten 28 Jahren kontinuierlich gesteigert und bietet derzeit eine beeindruckende Rendite von 4,09%. Über die letzten 10 Jahre hinweg verzeichnete die Dividende durchschnittlich eine jährliche Steigerungsrate von 6,2%. Trotz der großzügigen Ausschüttung ist die Dividende solide abgesichert, da lediglich etwa 50% des Free-Cashflows an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

Bis zum Jahr 2019 führte IBM regelmäßig Aktienrückkäufe durch, was bereits in unserer vorherigen Betrachtung deutlich wurde. In den letzten Jahren hat das Unternehmen jedoch auf weitere Rückkäufe verzichtet. Eine Entscheidung, die vor dem Hintergrund der kostspieligen Umstrukturierung als durchaus sinnvoll erscheint.

Entwicklung der Dividende und des Free-Cashflows von IBM
Entwicklung der Dividende von IBM
Quelle: aktienfinder.net

Investmentgedanken / Chancen

Umstrukturierung zu Cloud-Anwendungen

IBM hat in den letzten Jahren eine bedeutende Umstrukturierung hin zu Cloud-Anwendungen vollzogen. Die Akquisition von Red Hat im Jahr 2018 hat IBM’s Position im Bereich der Hybrid Cloud erheblich gestärkt. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, umfassende Lösungen für Unternehmen anzubieten, die ihre IT-Ressourcen zwischen lokalen Rechenzentren und der Cloud verteilen möchten. Die steigende Bedeutung von Cloud-Services und -Plattformen bietet IBM die Möglichkeit, von der wachsenden Nachfrage nach flexiblen und skalierbaren IT-Lösungen zu profitieren. Die Ausgliederung von Kyndryl, dem IT-Infrastrukturdienstleistungsgeschäft, hat es IBM ermöglicht, sich noch stärker auf das Cloud-Geschäft zu fokussieren und agile Lösungen anzubieten, die den modernen Anforderungen der Unternehmen gerecht werden. Ein weiterer positiver Nebeneffekt könnte das Thema künstliche Intelligenz werden, dass zukünftig viel (hauptsächlich cloudbasierte) Rechenleistung erfordert. Außerdem arbeitet IBM an beispielsweise mit Watson an eignen KI-Lösungen.

Patente und Innovationskraft

IBM verfügt über eine beeindruckende Innovationskraft, die sich unter anderem in ihrer langen Geschichte von Patentanmeldungen widerspiegelt. Das Unternehmen hat kontinuierlich in Forschung und Entwicklung investiert und über Jahrzehnte hinweg zahlreiche wegweisende Technologien hervorgebracht. Die Vielzahl an erteilten Patenten belegt IBM’s Position als Innovationsführer in verschiedenen Bereichen, darunter Künstliche Intelligenz, Blockchain, Cloud Computing und Quantencomputing. Diese Innovationskraft verschafft IBM einen Wettbewerbsvorteil, indem es in der Lage ist, marktführende Technologien zu entwickeln und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Investoren können von dieser Innovationsstärke profitieren, da sie das langfristige Wachstumspotenzial und die Wettbewerbsfähigkeit von IBM unterstreicht.

Risiken

Konkurrenz im Cloudgeschäft

IBM sieht sich in einem äußerst umkämpften Cloudmarkt mit starken Mitbewerbern wie Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud. Diese Unternehmen haben sich bereits erfolgreich als Marktführer etabliert und verfügen über beträchtliche Ressourcen, um in Forschung, Entwicklung und Marketing zu investieren. IBM muss in diesem Wettbewerbsumfeld seine Position behaupten und gleichzeitig Marktanteile gewinnen. Der Druck, innovative und kosteneffiziente Cloud-Lösungen anzubieten, um Kunden zu gewinnen, ist hoch. Die Konkurrenz kann dazu führen, dass IBM möglicherweise aggressivere Preisstrategien verfolgen muss, was sich wiederum auf die Profitabilität auswirken könnte. In anderen Geschäftsbereichen konkurriert IBM mit ebenfalls mit anderen etablierten B2B-Konkurrenten wie Oracle und Accenture.

Unfexibler Großkonzern

IBM, als etablierter Großkonzern mit langjähriger Geschichte, hat sich im letzten Jahrzehnt schwergetan, sich schnell genug an die rasante Entwicklung neuer Technologien anzupassen. Die starren Strukturen und Prozesse, die in einem alteingesessenen Großunternehmen vorherrschen, könnten die Agilität beeinträchtigen, insbesondere im Vergleich zu neueren und agileren Technologiekonzernen. Das Verschlafen von Trends, insbesondere im Bereich der Cloud und Softwarelösungen, hat IBM in der Vergangenheit Marktanteile gekostet. Die Anpassung an aufkommende Technologien erfolgte möglicherweise langsamer als bei kleineren, agileren Wettbewerbern. Dies könnte dazu führen, dass IBM bei der Erschließung neuer Geschäftsbereiche und der Entwicklung innovativer Lösungen hinterherhinkt.

Ist die IBM Aktie fair bewertet?

Fundamentale Bewertung

Aufgrund der Umstrukturierung in den vergangenen Jahren ist es relativ schwer die IBM Aktie fundamental zu bewerten. Die durchschnittlichen KGVs der letzten Jahre basieren teilweise noch auf nun ausgegliederten Geschäftsbereichen und einer anderen Unternehmensausrichtung. Im Gegensatz zu sonst, nehme ich daher lediglich die Durchschnittswerte seit 2021. Betrachtet man die Aktie nach KGV und bereinigtem KGV scheint die diese aktuell in etwa fair bewertet zu sein. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, da die IBM Aktie zuletzt lange seitwärts gelaufen ist und nur eine geringe Volatilität aufwies. Aus meiner Sicht spricht aus fundamentaler Sicht nichts gegen eine Investition.

Fairer Wert IBM nach bereinigten KGV
Quelle: aktienfinder.net

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Technische Bewertung

Monatschart

Die IBM Aktie verfügt über eine sehr lange Historie und verhielt sich in den letzten Jahren relativ träge. Dies war vor dem Platzen der Dotcom Blase noch anders. In den letzten Jahren lief es für Aktionäre nicht sonderlich gut, da es vom Allzeithoch 2013 kontinuierlich bis zum Coronatief 2020 abwärts ging. Über mehr als 5 Jahre gelang es der Aktie nicht die Marke von 150$ zu überwinden. Seit 2020 entwickelte sich ein aufsteigendes Dreieck aus dem nun endlich der Ausbruch gelungen ist. Kurz darüber wartet bereits der nächste Widerstand bei etwa 170$. Ob mit dem Ausbruch über 150$ der Befreiungsschlag gelungen ist, versuchen wir aus dem Tageschart abzulesen.

Technische Analyse von IBM im logarithmischen Monatschart
IBM Aktie im logarithmischen Monatschart
Quelle: tradingview.com

Tageschart

Im Tageschart sieht die IBM Aktie aktuell bullisch aus. Nach dem wichtigen Ausbruch und starken Anstieg gehe ich davon aus, dass eine Korrektur überfällig ist. Diese könnte idealerweise das vorherige Ausbruchsniveau erneut testen, bevor die Marke von 170$ nachhaltig gebrochen werden könnte. Dies würde auch sehr schön mit dem 61,8er Fibonacci-Retracement zusammenfallen. Auf der Unterseite darf der etablierte Aufwärtstrend auf Tagesbasis nicht mehr gebrochen werden. Dazu sollte die Marke von 136$ nicht mehr unterschritten werden. Weitere Unterstützung bietet in diesem Bereich die Zone bei 140$. Ein Rücksetzer Richtung 150$ mit entsprechender Reaktion an der Zone könnte eine Einstiegschance bieten. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Rückfall in die Lethargie der letzten Jahre und einer Rückkehr in die jahrelange Seitwärtsphase.

Technische Analyse der IBM Aktie im Tageschart.
IBM Aktie im Tageschart
Quelle: tradingview.com

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Fazit IBM Aktie

IBM hat sich in den letzten Jahren einer überfälligen Umstrukturierung unterzogen. Ein verstärkter Fokus liegt nun auf dem Cloudgeschäft, das u.a. mit der Übernahme von Red Hat unterstrichen wurde. IBM ist weiterhin ein Unternehmen, dass viele Patente anmeldet und seine Innovationskraft in verschiedenen Bereichen unter Beweis stellt. Leider hat man in den letzten Jahren verpasst einen entsprechenden Vorteil aus neuen Technologien zu ziehen. Mittlerweile hat sich IBM besser ausgerichtet, hat aber auch mit einer großen Konkurrenzsituation zu kämpfen. Fundamental scheint die Aktie fair bewertet zu sein und hat aus technischer Sicht ein bullisches Signal generiert. Die nächsten Quartale werden es zeigen, ob der blaue Riese erwacht ist oder die Aktie weiterhin in einer Seitwärtsphase gefangen bleibt. Ich werde meine Position weiterhin halten, aber keine Nachkäufe tätigen.

Quellen

IBM Investor Relations

Wikipedia

aktienfinder.net

marketscreener.com

TradingView

Schlagwörter:

2 Gedanken zu „IBM – Erwacht die Aktie des blauen Riesen?“

  1. Hallo Thomas,

    Vielen Dank für deine umfassende Analyse zu IBM. Deine Einblicke in die Geschichte, die Transformation des Unternehmens und die aktuellen Entwicklungen sind äußerst informativ.

    Es ist faszinierend zu sehen, wie IBM sich im Laufe der Zeit an die sich ständig ändernde Technologielandschaft angepasst hat. Besonders interessant fand ich deine Betrachtung der Umstrukturierung zu Cloud-Anwendungen und den potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen.

    Deine Bewertung der fundamentalen und technischen Aspekte der IBM-Aktie sowie die Betonung auf die Dividendenpolitik geben einen ganzheitlichen Überblick über das Investitionspotenzial von IBM.

    Nochmals vielen Dank für diesen gut recherchierten und detaillierten Beitrag. Ich freue mich auf weitere Artikel von dir!

    Beste Grüße,
    Ferhat von dividendenfluss.de

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